Zahnärzteblatt April 2025
Zahnärztetag 2025: Weg mit dem Biofilm! – VV fordert Kurswechsel in der Gesundheitspolitik – VV beschließt Änderung der AIHV-Vorschriften – Krankenkassen: Fast keine Rücklagen mehr – Weiterhin gemeinsam „Zähne zeigen“!
Zahnärztetag 2025: Weg mit dem Biofilm! – VV fordert Kurswechsel in der Gesundheitspolitik – VV beschließt Änderung der AIHV-Vorschriften – Krankenkassen: Fast keine Rücklagen mehr – Weiterhin gemeinsam „Zähne zeigen“!
Ab 29. April 2025 wird die neue elektronische Patientenakte („ePA für alle“) bundesweit ausgerollt. Was Zahnarztpraxen zum Start wissen müssen, hat die KZBV auf einer umfangreichen Themenseite zusammengestellt.
Die KZBV begrüßt, dass Prävention eine zentrale Rolle im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD einnimmt. Gleichzeitig appelliert sie an die neue Bundesregierung, die Weichen für einen gesundheitspolitischen Kurswechsel zu stellen.
Angesichts der Verzögerungen in der Testphase der elektronischen Patientenakte (ePA) fordert die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung das Bundesgesundheitsministerium auf, vorerst auf eine bundesweite Verpflichtung zu verzichten.
Wie der Ärztenachrichtendienst (änd) berichtet, hat der IT-Fachmann Martin Tschirsisch auf einer Informationsveranstaltung des Ärzteverbundes MEDI GENO die ePA-Sicherheitsinfrastruktur als „Trauerspiel“ und „Trümmefeld“ bezeichnet.
Die KZV S-H führt im ersten Halbjahr 2025 wieder Abrechnungs-Fortbildungen für Praxismitarbeiter/innen durch. Für den bereits ausgebuchten PAR-Kurs bieten wir einen zusätzlichen Termin an. Bitte melden Sie sich schnellstmöglich an!
Der 32. Schleswig-Holsteinische Zahnärztetag am 15. März 2025 ging mit einem neuen Teilnehmerrekord zu Ende. Die Skripte stehen ab sofort zum Download bereit. Die Zertifikate werden in der kommenden Woche per E-Mail versandt.
Die KZV Hessen hat dankenswerterweise einige Füllungswerkstoffe aus den verschiedenen Materialkategorien unter Verwendung der Herstellerangaben und Gebrauchsinformationen beispielhaft zusammengestellt.
Die Ergebnisse der DMS • 6 zeigen, dass unsere auf Prävention ausgerichteten Versorgungskonzepte, die aus dem eigenen Berufsstand heraus entwickelt worden sind, wirken und zu einer verbesserten Mundgesundheit in Deutschland führen.
Stunden pro Woche
ist ein gesamtes Praxisteam mit Bürokratieaufwand beschäftigt.
PAR-Neubehandlungsfälle
gab es nach Angaben der KZBV im November 2023 - im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Rückgang um rund ein Drittel.
Millionen Euro jährlich
beziffert die KZBV die langfristigen Kosten für das GKV-System, die aufgrund der Budgetierung im PAR-Bereich entstehen werden.
Prozent
betrug der Anteil der Ausgaben für zahnärztliche Behandlungen an den Gesamtausgaben der GKV im Jahr 2022.